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Totenmasken

Seit den Anfängen sind Bildnisse und Büsten Teil der Erinnerungskultur. Totenmasken haben in Europa eine lange Tradition. Ähnlich wie Büsten dienten sie zur Verehrung prominenter Persönlichkeiten. Ebenso hatte der Klassizismus eine besondere Affinität zur antiken Bildnisform der Büste, die den Verstorbenen oftmals auf Grabmälern und Epitaphen portraitiert.

Heutzutage kann jeder eine Totenmaske in Auftrag geben, um seine persönliche Wertschätzung auszudrücken oder ein Andenken an einen geliebten Menschen zu erhalten.
Dabei kann die Totenmaske oder ein Handabdruck einen Denkmalcharakter haben und Teil der Gestaltung des Grabsteins oder ein privates Erinnerungsstück sein. Die aufwendig gearbeitet Masken von Gesicht und Händen, die als Zimmerschmuck oder Memento Mori dienen können, haben über diesem ästhetischen Wert auch einen Aspekt in der Trauerarbeit. Die getreue Plastik und Haptik der Abbildnisse konservieren gewohnte Gesichtszüge des Verstorbenen, die man nicht nur sehen, sondern auch berühren kann. Wer sich ein Abbild seines Verstorbenen ins Zimmer stellt, gibt dem bewussten Trauern in seinem Leben Raum und Form.

Auf Wunsch fertigt unser ausgebildetes Team in sorgfältiger Handarbeit Gesichts- oder Handabgüsse von Ihren Liebsten auch schon zu Lebzeiten und danach an. Wir informieren Sie gerne über die verschiedenen Abformverfahren und unterstützen Sie bei der Entscheidung, ob ein derart einzigartiges Erinnerstück in seiner reinen Form oder in diversen weiterverarbeitenden Gestaltungsmöglichkeiten etwas für Sie und Ihre Familie ist.